Am vergangenen Donnerstag fand ein erstes Netzwerktreffen zum Social Day Herford statt. Der Stadtjugendring lud Vertretende der weiterführenden Schulen ein, gemeinsam über das Projekt zu sprechen, dass in den Jahren bis 2019 immer vor den Sommerferien stattfand. Mitgedacht über die Machbarkeit 2023 haben von Seiten der Schulen Lehrerinnen, SV -Beratungslehrerinnen, (stellvertretende) Schulleiter verschiedener Schulen und Schülerinnen und Schüler der Geschwister Scholl Schule, welche die Räumlichkeiten für den Austausch zur Verfügung gestellt hat. Was lief gut? Was war von den Abläufen früher eher kompliziert und wie können wir diese ändern? Was können wir am Konzept ändern? Wen können wir aktiv zu dem Thema ansprechen usw. Parallel zu schulischen AnsprechpartnerInnen waren SchülerInnen der gastgebenden Schule beim Austausch dabei sowie VertreterInnen aus örtlichen Betrieben: Frau Pohlmann von der Lebenshilfe, die bereits zum Thema Inklusion in den Dialogrunden der Stadt im Bereich der Jugendförderung als Ansprechpartnerin dabei war und der Geschäftsführer der Lebenshilfe Herr Steuernagel stellten Einsatzmöglichkeiten in den Behindertenwerkstätten vor und machten hier Reklame für ihren Einsatzort. Sie sehen den Social Day Herford als wertvollen Beitrag, Schülerinnen & Schüler in den Behindertenwerkstätten die Arbeit zusammen mit Menschen mit Behinderungen kennenlernen zu lassen. Der Stadtjugendring möchte gerade gerne viele örtliche Betriebe als Partner für den Social
Day gewinnen. Zum einen als Einsatzort für das Engagement der Jugendlichen, zum anderen aber auch als Spender für das Projekt.
Die Herforder Schulen, können nun entscheiden, ob Sie am Social Day Herford teilnehmen möchten und mit welchen Jahrgängen. Nach der Anmeldung der Schulen werden Unterlagen für die Schülerinnen und Schüler erstellt, mit denen sich die Jugendlichen an die örtlichen Betriebe wenden und ihr Engagement dort gegen eine kleine Spende anbieten können. Die Anmeldeformulare sind den Schulen bereits zugegangen.
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